Erstelle deine DIY Website mit unserem Website Builder

Ein intuitives Website-Baukastensystem ist das A und O für deine DIY-Website. Page4 bietet dir eine benutzerfreundliche Oberfläche, bei der keine Vorkenntnisse in Programmierung erforderlich sind. Mit wenigen Klicks kannst du spannende Blog-Artikel verfassen und veröffentlichen. Mit page4 werden deine Bilder automatisch für Suchmaschinen optimiert.

Es kann eine Weile, bis die ersten Besucher auf eure Homepage stoßen. Wichtig ist, dass eure Website bzw. eure Domain auch bei Google angemeldet ist. Ihr könnt bei page4 eure Domain mit wenigen Klicks mit der Google Search Console verbinden und sicherstellen, dass Google eure Inhalte findet und dann hoffentlich indexiert und in den Index aufnimmt. Wir erklären diese SEO Funktion ausführlich in unserer Online-Hilfe.

Mit den integrierten SEO-Tools ist die Optimierung deiner Blog-Artikel im Handumdrehen erledigt. Du kannst zu jedem Artikel einen Titel und eine Beschreibung hinzufügen. In den SEO-Einstellungen hast du zusätzlich die Option, die URL des Artikels anzupassen. Um die mobile Darstellung deiner Website brauchst du dich nicht zu kümmern. Unser DIY-Homepage-Baukasten erzeugt automatisch responsive Seiten, die für mobile Geräte optimiert sind. Es gibt moderne Templates und Vorlagen für deine Blog-Posts. Schriftarten, Farben, Layout und Design können mit einem Editor an deine persönliche Marke angepasst werden. Ein SSL-Zertifikat ist kostenlos inbegriffen. Alle Blog-Artikel kannst du bequem im Dashboard deiner Online-Präsenz verwalten.

Ein neuer Trend ist unübersehbar: Es gibt immer mehr Webseiten, die das Thema „Do It Yourself“ behandeln. Dank immer besserer Homepage-Baukästen, einem sogenannten Website Creator, ist es spielend leicht, Millionen Menschen zu erreichen. Wenn DIY deine Leidenschaft ist und du begeistert bastelst, dekorierst, kochst, nähst, schreinerst, baust oder andere kreative Hobbys ausübst, dann präsentiere deine Werke mit einer eigenen professionellen Website der ganzen Welt. Nutze aussagekräftige Fotos und ansprechende Texte, um dich von anderen Bloggern abzuheben.

Achtet darauf, den Inhalt eurer DIY-Webseite für eure Besucher zu optimieren und relevante Inhalte zu verfassen. Für die Suchmaschinenoptimierung ist neben dem Content auch die Struktur der Seite wichtig. Ein Logo in der Navigationsleiste macht sich immer gut. Am besten wählt ihr dafür ein transparentes PNG. Damit dein Internetauftritt professionell aussieht, verwende nicht zu viele verschiedene Farben und Schriften. Beim Webdesign ist weniger meist mehr. Eine Schriftart wäre optimal. Mehr als drei verschiedene Fonts solltest du nicht verwenden. Mit unseren Tools kannst du dir Farben erstellen lassen, die zu deiner Website passen.

Wie heißt es so treffend in einer Fernsehwerbung? „Dein Essen mit der ganzen Welt teilen – ganz normal“. Mit einer eigenen Homepage geht das unkompliziert. Bei page4 hast du den dazu nötigen kreativen Freiraum und kannst deine Werke gekonnt in Szene setzen. Und zwar so, wie du es möchtest. In den Farben, dem Rahmen und mit genau den Texten und Bildern, die dir am Herzen liegen.

Mit page4 ist das einfach und macht richtig Spaß. Vor allem, weil du keine Beschränkungen hast. Ob du nun fünf Seiten benötigst, um dort deine Projekte zu präsentieren oder 500 Seiten, weil du eine riesige Sammlung an Werken besitzt, die du gerne geordnet vorstellen willst. Alles ist möglich.

Stelle regelmäßig deine kreativen Arbeiten vor. Das ist so simpel wie das Schreiben eines Worddokuments. Für einen Artikel, auch Blog-Post genannt, brauchst du nur

- eine Überschrift, welche das Interesse weckt
- einen kurzen, knackigen Text
- ein Bild von deinem neuesten Kunstwerk

Falls das vorgestellte Werk nur Teil einer Sammlung ist, verlinkst du von der Abbildung gleich zu der Seite, wo die anderen, dazugehörigen Bilder sich befinden. Dann musst du nur noch ein oder zwei Tags (Schlagwörter) festlegen. Achte darauf, dass du in deinem gesamten Blog, also bei allen Artikeln, die du schreiben wirst, max. 10 bis 20 kurze knackige Schlagwörter vergibst und diese dann ständig benutzt, jeweils passend zum Text. Dann bildet sich im Laufe der Zeit eine sogenannte Tag-Cloud, also eine Wolke von Schlagwörtern. Dort werden jene Begriffe, die du oft benutzt, größer dargestellt und Besucher können mit einem Klick auf ein solches Schlagwort alle Artikel finden, die zu dem Thema passen.

Zum Schluss legst du fest, wann der Artikel erscheinen soll. Fertig. Aktiviere die Kommentarfunktion und das Sharing. Dann können Besucher ihre Meinung hinterlassen und deine Artikel im Netz teilen. Damit deine Besucher direkt mit dir Kontakt aufnehmen können, ist die Integration von Kontaktformularen und die Verwendung von E-Mail-Postfächern sehr einfach. Damit hast du eine gute Option, deine Seite zu verbessern und für deine Besucher das Nutzererlebnis wirklich zu einem Höhepunkt zu machen.

Mit der Möglichkeit, direkt HTML-Code einzubinden, kannst du auch in Blog-Artikeln ein Anmeldeformular für Newsletter DSGVO gerecht einbinden und sogar Produkte und Dienstleistungen über E-Mail-Marketing vertreiben. Du kannst sogar einen eigenen Onlineshop aktivieren, mit verschiedenen Zahlungsoptionen. Dem Online-Verkauf von Produkten steht damit nichts mehr im Weg.

Mit den Business-Tools von page4 kannst du einen Online-Shop aufbauen, E-Mail-Adressen einsammeln, wenn du eine E-Mail-Liste aufbauen möchtest, um Newsletter zu verschicken, um deine selbst gemachten Produkte anzubieten.

Damit die eigene Website und damit natürlich auch dein Blog gefunden wird, ist es wichtig, guten Inhalt zu veröffentlichen. Nützliche Tipps für deine Zielgruppe sind ein guter Anfang. Wenn du ein bestimmtes Thema hast, schau bei Google, was andere Blogger schreiben und welche Begriffe sie verwenden. Das hilft dabei, die eigenen Beiträge zu optimieren.

Mit unserem Baukasten kannst du ganz einfach für jede Seite und jeden Blog-Artikel Meta-Titel und Meta-Beschreibungen hinterlegen. Diese Informationen werden direkt in den Head-Bereich eingefügt und helfen Google dabei, den Inhalt besser zu bewerten. Zusätzlich solltest du die URL deiner Seiten so gestalten, dass dort, wenn möglich, der Suchbegriff zur Seite vorkommt. Beim Blog wird zur URL eine einzigartige Nummer hinzugefügt. Das sorgt dafür, dass der Link zum Artikel immer funktioniert, auch wenn du die URL später anpasst. Bei den normalen Seiten ist das nicht der Fall. Achte darauf, dass du sofort eine gute URL vergibst und ändere diese nicht mehr, sobald Google deine Seite indexiert hat.

Die meisten CMS und Webbaukästen wie Wix, IONOS, Jimdo, WordPress und natürlich auch page4 sorgen automatisch dafür, dass deine Website auch auf mobilen Geräten wie Handys und Tablets einwandfrei funktioniert. Bei der Erstellung deiner Inhalte musst du dich also nicht darum kümmern, ob diese auf mehreren Plattformen gut aussehen. Auch die vorgefertigten Templates von einem Webbaukasten sind normalerweise responsive und für alle Endgeräte optimiert.

Bevor du dich für ein System entscheidest, solltest du verschiedene Tools zur Erstellung einer Website testen. Prüfe, ob du deine Ideen umsetzen kannst. Ob die Vorlagen und Funktionen ausreichend sind und ob ein Drag-and-drop-Editor vorhanden ist, sodass du Inhalte einfach bearbeiten und platzieren kannst. KI-Tools sind zwar oft schon vorhanden (wir arbeiten daran), aber es wird aus unserer Sicht noch dauern, bis man diese wirklich verwenden kann.

Falls du eine umfangreiche Website planst, prüfe, wie viele Unterseiten du anlegen kannst und wie viele Navigationsebenen vorhanden sind. Möchtest du auch Produkte verkaufen, sind E-Commerce-Funktionen notwendig. Möchtest du das Design deiner Website zentral steuern, wäre es gut, wenn eine Farbpalette vorhanden ist und Schriften zentral organisiert werden.

Kommst du mit dem System zurecht und der Support gut und schnell erreichbar, lohnt sich immer auch ein Blick auf den Preis. Insgesamt sind die heutigen Webbaukästen relativ günstig.

Aber es ist natürlich ein Unterschied, ob du 7 EUR im Monat zahlst oder 45 EUR. So viel musst du zum Beispiel bei Jimdo ausgeben, wenn du eine Website haben möchtest, ohne Begrenzung der Seiten. Alle günstigeren Pakete haben eine Begrenzung von zehn Seiten (11 EUR) oder 50 Seiten (18 EUR bis 26 EUR). Alle Pakete bei page4 haben unbegrenzt viele Seiten, die Light Version für 7 EUR genauso wie die Professionell-Version zu 24 EUR. Der Vergleich hinkt etwas, da es bei Jimdo Funktionen gibt, die page4 so nicht anbietet wie abmahnsichere Rechtstexte, Brancheneinträge oder Tools für Buchungen.

Allerdings hat Jimdo Funktionen nicht, die page4 zur Verfügung stellt, wie den Design-Editor, Inhaltsblöcke, 10 Unterebenen, eine komfortable Seitenverwaltung und vieles mehr. Es ist also wichtig, immer abzuwägen zwischen Funktionsumfang und Preis. Wir sind überzeugt, bei einem Vergleich zwischen page4 und anderen Systemen schneiden wir mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Überzeuge dich selbst.

Die eigene gut lesbare Internetadresse ist ein wichtiger Punkt, wenn du nicht nur eine perfekte Website und einen tollen Blog haben willst, sondern auch gefunden werden möchtest. Außerdem schafft die eigene Internetadresse Vertrauen und Sicherheit. Bei page4 kannst du günstig deine eigene Top-Level-Adresse buchen. Mit der eigenen Domain kannst du auch ein E-Mail-Postfach einrichten und nutzen. Es kommt bei deinen Besuchern und wenn du Produkte verkaufst, bei deinen Kunden einfach ein wenig professioneller rüber, wenn sie mit einer E-Mail-Adresse angeschrieben werden, die deine persönliche Internetadresse enthält.