Mit page4 deinen eigenen Blog erstellen in 2024

Es gibt viele Gründe, warum gerade unser System besonders gut für deinen Blog geeignet ist. Hier sind einige davon:

• In Ruhe Artikel schreiben und automatisch auf Termin veröffentlichen.
• Ausgewählte Artikel auf deiner Website präsentieren.
• Umfangreiche SEO-Tools für die Sichtbarkeit deines Blogs.
• Schnelle Ladezeit, auch bei mehr als 10.000 Artikel.
• Dein Blog kann ein komplett eigenes Design erhalten.

Bei jeder Website ist automatisch auch das Blog-Modul dabei. Natürlich ohne Extrakosten und mit demselben guten Support. Mit gut geschriebenen Blog-Artikeln kannst du die Sichtbarkeit deiner Ideen massiv steigern. Wähle unten ein Thema aus und starte mit einer vorkonfigurierten Website. Ohne Risiko..

Du benötigst in jedem Fall ein Impressum und deine Datenschutzerklärung. Insbesondere auch dann, wenn du erlaubst, dass deine Besucher Kommentare hinterlassen dürfen. Bei page4 musst du nur deine Datenschutz-Seite in den Optionen verlinken und automatisch wird überall dort, wo Besucher Formulare ausfüllen können, ein Link zur Datenschutzerklärung eingefügt. So bist du rechtlich auf der sicheren Seite.

Damit deine Besucher deine Beiträge mit einem Klick teilen können, aktiviere beim Blog das Sharing deiner Artikel. Das verbessert die Chance, dass deine Texte in sozialen Netzen geteilt werden. Um einen erfolgreichen Blog zu starten, ist nicht nur die eigene Domain wichtig. Es ist auch wichtig, bei deinem neuen Blog die richtigen SEO Maßnahmen zu ergreifen. Mit den Tools von page4 ist das relativ leicht.

Einen Blog zu erstellen, ob mit Wix, Jimdo, WordPress oder page4 ist insgesamt relativ einfach. Erst, wenn du deinen Blog erstellt hast, fängt die Arbeit an. Neben der Suchmaschinenoptimierung ist es hauptsächlich wichtig, gute Artikel regelmäßig zu posten.

Mit page4 kannst du deine Inhalte auf Vorrat schreiben und dann vom Blog später vollautomatisch zeitbasiert veröffentlichen lassen. Unser System befindet sich in ständiger Weiterentwicklung. Früher hatten wir lediglich einen Text-Editor für das Schreiben von Artikeln, ähnlich wie in der Basisversion von WordPress. Inzwischen kann man Inhaltselemente wie Texte, Überschriften, Bilder und mehr direkt für einen Artikel verwenden. Wichtig ist, dass du nach dem Anlegen eines Artikels zuerst die Konvertierung aktivierst (über einen Button). Nur so kommst du zu den neuen Funktionen und kannst mit wenigen Klicks beliebige Inhalte anlegen und verschieben.

Nachdem der erste Blogartikel fertig und publiziert ist, wird dein Blog auf deiner Website angezeigt. Der wichtigste Schritt, deinen Blog zu starten, ist damit getan.

WordPress ist zwar selbst kostenlos, aber da du Hosting, Service und Domain bezahlen musst, dürften die Kosten höher sein als, wenn du die Light-Version von page4 zum Bloggen nutzt. Schließlich bezahlst du dafür nur 7 Euro im Monat plus die Kosten für deine Domain. Der Vorteil ist die einfachere Bedienung von page4. Um den Blog zu starten, musst du nur wenige Schritte zurücklegen. Und du kannst kurzfristig deine ersten Artikel veröffentlichen.

Um mit WordPress zu starten, musst du entweder WordPress installieren oder einen Service nutzen, wo die Software bereits installiert ist. Solch ein Service ist letztlich nichts anderes als sich bei einem Homepage-Baukasten anzumelden. Beim WordPress-Blog musst du allerdings wichtige Einstellungen vor dem Veröffentlichen vornehmen und später relativ häufig selbst Sicherheits-Updates installieren oder dafür einen bezahlten Service nutzen. Die Bedienung von WordPress ist um einiges komplizierter als mit einem Baukasten. Deshalb gibt es eine Menge Erweiterungen, die man nutzen kann, um ein „Feeling“ wie bei einem Baukasten zu bekommen.

Wenn du nicht wichtige Gründe hast, unbedingt WordPress nutzen zu müssen, bist du bei einem guten Webbaukasten mit Blog wie page4 wahrscheinlich besser aufgehoben. Du musst dich dann wirklich nur Blogartikel schreiben und Werbung in sozialen Netzwerken und Foren betreiben. Um alles andere kümmern wir uns als Entwickler von page4.

Wenn du einen kostenlosen Blog hast, dann ist dieser Blog nur unter einer Subdomain des Anbieters erreichbar. Bei Google kannst du aber keine Subdomain anmelden von einer Domain, die dir nicht gehört. Du bist also darauf angewiesen, dass Google die Adresse deines Blogs selbst findet. Außerdem gibt es kaum einen Anbieter, der ermöglicht, Google Analytics mit einer kostenlosen Version zu verbinden. Auch wir erlauben das nur bei einer Kaufversion. Damit hast du kaum Möglichkeiten, den Besucherstrom deiner Website zu verfolgen.

Damit du mit Bloggen Geld verdienen kannst, benötigst du das Vertrauen deiner Besucher. Mit einer echten Domain ist es viel leichter, Vertrauen zu gewinnen. Und es sieht viel professioneller aus, wenn dein Blog unter einer richtigen Adresse erreichbar ist. Um mit Bloggen Geld zu verdienen, musst du bei Google gefunden werden. Du kannst Traffic für deine Website und deinen Blog natürlich auch über bezahlte Werbung bekommen. Wenn jemand auf den Link deiner Anzeigen klickt, kostet das jedes Mal Geld. Promote deinen Blog zusätzlich in den sozialen Netzwerken.

Wir wollen ganz ehrlich sein: Es ist harte Arbeit, einen Blog erfolgreich zu machen. Du brauchst dazu nicht nur viele Besucher. Entscheidend für den Erfolg ist, dass du so gute Artikel schreibst und so häufig, dass deine Besucher regelmäßig deinen Blog besuchen.

Mit einem page4 Blog kannst du natürlich auch Google AdSense nutzen, um Geld zu verdienen. Oder du stellst Produkte vor und verdienst damit eine Provision. Achte darauf, die rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten, wenn du bezahlte Inhalte präsentierst.